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Energie und CO2 sparen: Niedrigtemperaturreinigung von Metalloberflächen

©Henkel



Hohe Temperaturen sind bei der Teilereinigung bislang der Standard. Gleichzeitig möchte sich die Metallindustrie nachhaltiger aufstellen. Wie kann die Teilereinigung bei gleichbleibend hoher Leistung die Produktionskosten senken und die Umwelt schonen?


 

Bei der Metallverarbeitung ist die Qualität des Materials ein wichtiger Erfolgsfaktor. Für den sauberen Auftrag von Lackierungen oder Konversionsbeschichtungen ist das Entfernen von Rückständen wie Öl, Staub, Oxid und Schmutz auf den Metalloberflächen essenziell. Bislang hat die erfolgreiche Metallreinigung dafür hohe Temperaturen im Bereich von 60 bis 70 Grad Celsius vorausgesetzt. Das macht sie zu einem der größten Energieverbraucher und damit Kostentreiber für Metallhersteller. 

Die Temperatur zu senken, führt bei gleichbleibendem Produkt zu einer schlechteren Reinigungsleistung. Bei der neuen Generation von Niedrigtemperatur-Reinigungssystemen ist diese jedoch bereits ab 35 Grad gegeben. Ein Beispiel ist das Tensid BONDERITE C-AD RT 1020S des Anbieters Henkel, das als Reinigungsverstärker für alkalische Lösungen in Spritzverfahren zum Einsatz kommt.  Pro 10 Grad Celsius Temperaturabsenkung in der Reinigungszone ist mit einer Energieeinsparung von 15 Prozent zu rechnen. 

Neben der Reduzierung des Erdgasverbrauchs und damit der CO₂-Bilanz ergeben sich auch Vorteile wie beispielsweise die Senkung von Wartungskosten, das Schaffen eines sicheren Arbeitsumfelds durch Minderung von alkalischen Dämpfen und Verringerung von Korrosionen auf Lüftungssystemen, Decken und Stahlkonstruktionen im Betrieb. Angesichts dieser Vorteile und des hohen Kostenanteils der Reinigung an der gesamten Metallvorbehandlung sollten Unternehmen kurz- bis mittelfristig eine Umstellung in Betracht ziehen.  Das Einsparpotenzial von Niedrigtemperaturreinigern bringt also auch langfristig Vorteile für metallverarbeitende Betriebe – und führt diese Schritt für Schritt zu einer nachhaltigeren Produktion.

Henkel Adhesive Technologies zeigt in seinem Whitepaper, wie man Kosteneinsparungen bei der Metallvorbehandlung mit niedrigeren Reinigungstemperaturen voll ausschöpft.

Über Henkel

Mit seinen Marken, Innovationen und Technologien hält Henkel weltweit führende Marktpositionen im Industrie- und Konsumentengeschäft. Mit dem Unternehmensbereich Adhesive Technologies ist Henkel globaler Marktführer bei Klebstoffen, Dichtstoffen und funktionalen Beschichtungen. Mit Consumer Brands ist das Unternehmen insbesondere mit Wasch- und Reinigungsmitteln sowie Haarpflege weltweit in vielen Märkten und Kategorien führend. Die drei größten Marken des Unternehmens sind Loctite, Persil und Schwarzkopf. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte Henkel einen Umsatz von mehr als 22 Mrd. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von rund 2,3 Mrd. Euro. Die Vorzugsaktien von Henkel sind im DAX notiert. Nachhaltiges Handeln hat bei Henkel lange Tradition und das Unternehmen verfolgt eine klare Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Zielen. Henkel wurde 1876 gegründet und beschäftigt heute weltweit ein vielfältiges Team von über 50.000 Mitarbeiter:innen – verbunden durch eine starke Unternehmenskultur, gemeinsame Werte und den Unternehmenszweck: „Pioneers at heart for the good of generations“. Weitere Informationen unter www.henkel.de

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